Graphiken
Digitalgraphik
Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte: es kann erfreuen, unterhalten, und informieren.
Bilder sind eines der zentralsten Medien der visuellen Kommunikation. Sie ermöglichen die Vermittlung von Informationen und Emotionen, von Stimmungen und Sachverhalten, können über Zusammenhänge und Eigenschaften von Dingen informieren und Schrift und Sprache bereichern.
Im digitalen Zeitalter sind (digitale) Photographien und Graphiken wichtige Vertreter dieser Kategorie. Der Unterschied zwischen den beiden Gruppen ist leicht ersichtlich: Photographien fangen durch optische Projektion Sachverhalte der realen Welt ein; Graphiken werden aus Einzelbestandteilen zusammengesetzt, um etwas Bestimmtes darzustellen.
Bei genauerer Betrachtung sind die Grenzen zwischen den beiden Gruppen allerdings fließend: auch Photographien werden unter Auswahl und Einsatz bestimmter Techniken, Verfahren, Aufstellungen, Lichtsituationen etc. und zur Erfüllung eines bestimmten Zwecks angefertigt; und auch Graphiken beziehen sich auf Elemente der realen Welt, die sie in strukturierter Form darzustellen versuchen.
Die Entscheidung zwischen Photographie und Graphik erfolgt zweck- und mittelgebunden und orientiert sich an den gewünschten Bildinhalten, Botschaften und Vermittlungskontexten. Wählt man zur Präsentation eines Objekts eine Photographie, dürfte man zur Illustration von Migrationszusammenhängen eher eine schematische Graphik heranziehen. Sollen bestimmte Aspekte eines Objekts hervorgehoben oder erläutert werden, bietet sich eine Kombination beider Techniken an.
Um den Bedürfissen der visuellen Kommunikation und Wissensvermittlung gerecht zu werden, ist bei der Erstellung digitaler Bilder gleich welcher Art hohe Sorgfalt, Planung und Dokumentation geboten. Nur so kann die Kommunikation gelingen und das Bild die intendierten Botschaften vermitteln.
Im digitalen Zeitalter sind (digitale) Photographien und Graphiken wichtige Vertreter dieser Kategorie. Der Unterschied zwischen den beiden Gruppen ist leicht ersichtlich: Photographien fangen durch optische Projektion Sachverhalte der realen Welt ein; Graphiken werden aus Einzelbestandteilen zusammengesetzt, um etwas Bestimmtes darzustellen.
Bei genauerer Betrachtung sind die Grenzen zwischen den beiden Gruppen allerdings fließend: auch Photographien werden unter Auswahl und Einsatz bestimmter Techniken, Verfahren, Aufstellungen, Lichtsituationen etc. und zur Erfüllung eines bestimmten Zwecks angefertigt; und auch Graphiken beziehen sich auf Elemente der realen Welt, die sie in strukturierter Form darzustellen versuchen.
Die Entscheidung zwischen Photographie und Graphik erfolgt zweck- und mittelgebunden und orientiert sich an den gewünschten Bildinhalten, Botschaften und Vermittlungskontexten. Wählt man zur Präsentation eines Objekts eine Photographie, dürfte man zur Illustration von Migrationszusammenhängen eher eine schematische Graphik heranziehen. Sollen bestimmte Aspekte eines Objekts hervorgehoben oder erläutert werden, bietet sich eine Kombination beider Techniken an.
Um den Bedürfissen der visuellen Kommunikation und Wissensvermittlung gerecht zu werden, ist bei der Erstellung digitaler Bilder gleich welcher Art hohe Sorgfalt, Planung und Dokumentation geboten. Nur so kann die Kommunikation gelingen und das Bild die intendierten Botschaften vermitteln.